Die Fokusunternehmen im Projekt
Als Fokusunternehmen im Projekt Denkschmiede, erhältst Du Präsenz auf Social Media, Website & Newsletter. Außerdem profitierst Du von dem Zugang zur Fokus-Community, der kostenfreien Teilnahme an Workshops, uvm. Neugierig? Mehr Informationen erhältst Du weiter unten!
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Fokusunternehmen Industrie & Handwerk
im Projekt Denkschmiede mitwirkend: Leonie Rombach
Das macht Rombach Metalltechnik
Wir sind Ihr Dienstleister mit breiter industrieller Fertigungskompetenz im Bereich der Metallverarbeitung. Durch unsere weitreichenden Möglichkeiten, in Kombination mit den Chancen unseres breiten und erprobten Partnernetzwerks, können wir weitaus mehr liefern als „nur“ Serienteile aus Metall. Wir schaffen durchgängige Lösungen mit hohem Serviceanteil und realisieren dadurch echten Mehrwert für unsere Kunden.
Gründungsgeschichte
1969 wurde das Unternehmen von Peter Strack gegründet. 1982 erfolgt die Übernahme vom Schwiegersohn Georg Rombach und die Gründung der GmbH. Seit 2007 ist Peter Rombach der Geschäftsführer der Gesellschaft.
Motivation als Fokusunternehmen
Ursprünglich war der Anreiz das Interesse an dem Co-Working-Space “Denkschmiede Winterscheid”. Nach der Projektvorstellung durch Dr. Sonja Kieffer-Radwan und der Interesse an KI-Themen, wollte Peter Rombach direkt als Fokusunternehmen dabei sein.
Drei Hard Facts über die Firma
- Rombach Metalltechnik ist zwar eine kleine Firma, aber mit einem relativ großen Netzwerk und dadurch hohen Leistungsumfeld
- Die Firma ist flexibel & gleichzeitig zuverlässig
- Der Umsatz betrug zuletzt ca. 4 Mio. € im Jahr
im Projekt Denkschmiede mitwirkend: Philipp Retzmann
Das macht Jansen Bürosysteme
Ganz gleich, ob es um die Erstellung oder Digitalisierung qualitativ hochwertiger Dokumente und dem Design effektiver digitaler Workflows geht – Jansen setzt die Anforderungen des Kunden zuverlässig um. Als DER regionale Xerox Partner mit weltweitem Herstellernetzwerk und einer breiten Palette an Xerox-Produkten: Vom Drucker fürs Home Office über Multifunktionsgeräte für das moderne Büro bis hin zu leistungsstarken Digitaldrucksystemen für den Produktionsdruck.
Gründungsgeschichte
Motivation als Fokusunternehmen
Drei Hard Facts über die Firma
im Projekt Denkschmiede mitwirkend: Dennis Hellen
Das machen die Gemeindewerke
Die GWR, versteht sich als sicheren, wirtschaftlichen, umweltverträglichen und ressourcenschonenden Versorger für Wasser und Energie in unserer liebens- und lebenswerten Gemeinde Ruppichteroth. Die operativen Tätigkeiten sind:
- Wasserversorger im Gemeindegebiet Ruppichteroth
- Betriebsführung der Abwasseranlagen der Eigenbetriebe Ruppichteroth
- Betriebsführung der PV – Anlagen der Eigenbetriebe Ruppichteroth
- Netzeigentümer Stromnetz
- Netzeigentümer Gasnetz
- Netzeigentümer Straßenbeleuchtungsnetz (ohne Leuchtstellen)
- Energievertrieb mit den Produkten BröltalStrom und BröltalGas
- Elektromobilität / Ladeinfrastruktur
- Netzservice
- Betriebsführung Straßenbeleuchtung
Gründungsgeschichte
- Die GWR wurde am 11.12.2013 gegründet. Die Gesellschaftsanteile lagen bei Gründung zu 100 % bei der Gemeinde Ruppichteroth.
- Zum 01.01.2014 ist das Vermögen des kommunalen Eigenbetriebes Wasserversorgung in die neue Gesellschaft ausgegliedert worden. Auf der Grundlage eines zwischen der Gemeinde Ruppichteroth und der GWR abgeschlossenen Konzessionsvertrages betreibt die GWR seit dem 01.01.2014 die Wasserversorgung im Gemeindegebiet Ruppichteroth privatrechtlich.
- Weiterhin ist in einem europaweiten Ausschreibungsverfahren ein strategischer Partner für die GWR gesucht worden. Die Stadtwerke Aachen AG (STAWAG) sind hieraus als Partner mit Gesellschafter mit Anteilen in Höhe von 49 % in die Gesellschaft aufgenommen worden.
Motivation als Fokusunternehmen
Lokales Unternehmen mit Anspruch an sich selbst “up to date” zu sein
Drei Hard Facts über die Firma
- Versorgungssicherheit und Nachhaltigkeit ist unser dauerhafter Anspruch, dafür investieren wir in sichere und moderne Versorgungsnetze.
- Als zukunftsorientiertes Unternehmen stehen die Themen Elektromobilität, Ladeinfrastruktur und erneuerbare Energien ebenfalls im Fokus unserer täglichen Arbeit.
- Wir streben nach individuellen und attraktiven Produkten, welche speziell auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten sind. Wir arbeiten kontinuierlich daran, unseren Service für Sie zu verbessern und zu erweitern.
im Projekt Denkschmiede mitwirkend: Olli Stocksiefen
Das macht die "FeeTisch" Schmiede
Gründungsgeschichte
Motivation als Fokusunternehmen
Drei Hard Facts über die Firma
im Projekt Denkschmiede mitwirkend: Nenad & Nils Heim
Das macht Elektro Heim
Dank sorgfältiger, CAD-gestützter Anlagenplanung gelingen mit Elektro Heim auch komplexe Installationen. Die erfahrenen Mitarbeiter, die ständig von intensiven Direkt-Schulungen der Hersteller profitieren, setzen jede Planung dann exakt und zuverlässig um. Als Spezialisten auf dem Gebiet der EIB/Gebäudesystemtechnik berät die Firma bei der Planung und übernimmt die Umsetzung und Installation Ihrer zentralen Gebäudesteuerung. Sie können sich dabei auf langjährige Erfahrung mit der Automatisierung von Licht, Heizung oder automatischen Rolladensystemen verlassen.
Gründungsgeschichte
Motivation als Fokusunternehmen
Drei Hard Facts über die Firma
im Projekt Denkschmiede mitwirkend: Kai Reinl
Das macht die Tischlerei Bestgen
Die regionale Tischlerei fertigt und montiert Fenster, Haus- & Zimmertüren auf höchstem Niveau. Außerdem ist sie spezialisiert auf Restaurationen und diverse Beschattungssystemen.
Gründungsgeschichte
Die Tischlerei Bestgen wurde 1961 von Josef Bestgen in Ruppichteroth gegründet. 1985 machte Kai Reinl dort die Ausbildung als Tischlergeselle und absolvierte 1994 seinen Meister. Seit 2005 ist er der Eigentümer der Tischlerei und hat diese stetig modernisiert.
Motivation als Fokusunternehmen
Neuen Technologien und modernen Wegen sollte man immer eine Chance geben.
Drei Hard Facts über die Firma
- Die Tischlerei ist ein traditioneller Handwerksbetrieb mit moderner Umsetzung
- Das Wichtigste für das Unternehmen ist der hohe Qualitätsanspruch ihrer Arbeit und ein respektvoller Umgang
- Sowohl der Kunde, als auch das Team soll am Ende des Tages Spaß und Zufriedenheit genießen
im Projekt Denkschmiede mitwirkend: Kevin Werner
Das macht die Kuhne Group
Gründungsgeschichte
Motivation als Fokusunternehmen
Drei Hard Facts über die Firma
im Projekt Denkschmiede mitwirkend: Frank Alefelder
Das macht ROLF Fensterbau
Als größter Fensterbauer im Rheinland steht ROLF Fensterbau für hochwertige Kunststofffenster und -türen – geplant, gefertigt und montiert unter einem Dach. Mit hochwertiger Technik, viel Hingabe für Innovationen und persönlichem Service bieten wir Privatkunden, Architekten und Bauträgern alles aus einer Hand. Ob mit Montageservice und Rundum-sorglos-Paket oder für unsere DIY-Kunden und engagierten Heimwerker – bei uns werden alle Kundenwünsche erfüllt.
Gründungsgeschichte
Gegründet 1980 von Josef Rolf als Ein-Mann-Betrieb in Ruppichteroth – finanziert durch den Verkauf eines umgebauten VW-Käfers. Nach einem Umzug infolge eines Brands entwickelte sich das Unternehmen kontinuierlich weiter. Heute beschäftigt Rolf Fensterbau über 100 Mitarbeitenden, verfügt über eine moderne Produktionsstätte sowie eine eigene Ausstellung in Hennef-Uckerath. Im Jahr 2022 wurde das Unternehmen vollständig innerhalb der Familie an die nächste Generation übergeben und wird seitdem von Frank Alefelder erfolgreich fortgeführt.
Motivation als Fokusunternehmen
Als traditionsreiches, mittelständisches Unternehmen mit Innovationskraft, digitaler Affinität (u.a. durch eigene Onlineshops) und aktiven Fachkräfteförderung (IHK-Lehrgänge) repräsentiert ROLF Fensterbau die Verbindung von Handwerk, Zukunftstechnologie und regionaler Verantwortung – ein idealer Partner im Denkschmiede-Netzwerk.
Drei Hard Facts über die Firma
– Rund 100 Mitarbeitende: ein etabliertes mittelständiges Unternehmen in Hennef-Uckerath mit starkem Teamgefüge
– Bis zu 300 Fenster & Türen pro Tag: Fertigung in der eigenen Produktion ganz nach dem Motto „Made in Germany“
– Führender Kunststofffenster-Hersteller im Rheinland: regional verwurzelt, überregional gefragt